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Deine CO2- Emissionen beim Aufenthalt in der JUBI

aus dem Bedarfsfeldern Wohnen & Strom

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Wir haben in der Jubi schon viel getan, um unsere CO2-Emissionen im Bereich Wohnen und Strom zu senken. Wir haben hier ein paar Verbräuche dargestellt, auf die unsere Gäste mit Einfluss nehmen können. Auch wenn wir schon über eine nachhaltigere Heizung verfügen und Ökostrom beziehen, emittieren wir nach wie vor Treibhausgase um den Aufenthalt bei uns möglich zu machen. Die Werte sollen euch zeigen, dass es vor allem bei der Heizung und dem Warmwasser gilt, Emissionen einzusparen. Praktisch könnt ihr dabei mithelfen, in dem ihr die Zimmer nur stoßlüftet und vielleicht auch mal einen Pullover anzieht, statt die Heizung hochzudrehen. 

Totholzhecke

ein weiterer Baustein auf unserem Gelände für die Artenvielfalt

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Als neuer Beitrag zur Biodiversität wurde auf unserem Grundstück eine Totholzhecke errichtet. Totholz aufzuschichten ist eine einfache, aber wirksame Maßnahme, um die Artenvielfalt zu unterstützen. In diesem Artikel wollen wir euch darüber informieren, warum Totholz einen Beitrag zur Biodiversität leistet und welche Arten davon profitieren. Tipps für den Bau einer eigenen Totholzhecke findest du ganz unten in diesem Artikel.   Totholz ist nicht tot Der Begriff Totholz suggeriert nicht gerade die Vielfalt an Leben, die sich in und auf "totem" Holz entfaltet. Auf einen toten Baum stürzen sich nach kurzer Zeit 1500 Arten von Pilzen, um sich von dem im Holz gebundenen Zucker und Nährstoffen zu ernähren. Hinzu kommen 1350 Käferarten, die durch ihre Ernährung an der Zersetzung von Totholz beteiligt sind und von diesem in einem ihrer Lebensabschnitte abhängig sind. Einige fressen das Holz, Rinde oder Pilze, während andere ihre Larven in den entstehenden Gängen ablegen. Manche Arten benötigen das „tote“ Holz als Jagdrevier auf kleinere Insekten. Auch viele Wildbienenarten, zum Beispiel die gefährdeten Holzbienen, benötigen Totholz, um ihre Brut darin abzulegen. Viele der Insekten ernähren sich von Blütennektar und übernehmen somit die wichtige Aufgabe der Bestäubung in unseren Ökosystemen. Totholz bietet also die Grundlage der Nahrungskette und damit auch die Vorraussetzung für die Entstehung neuen Lebens sowohl im Tier- als auch im Pflanzenreich. Die Insekten können außerdem Vögel anlocken, die das Totholz auch als Nistplatz nutzen. Auch Igel, Siebenschläfer, Erdkröten und Zauneidechsen finden einen Unterschlupf. Die größeren Tiere schleppen mit ihrem Kot Samen von Pflanzen in die Totholzhecke, sodass nach einer Weile auch lebende Pflanzen in der Hecke wachsen. 

Wildbienennistwand aus Lehm

Unser neuer Beitrag zur Biodiversität in der JUBI

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Auf unserem Gelände stehen uns einige Freiflächen zur Verfügung, die wir unter anderem auch für den Erhalt der Artenvielfalt nutzen. Dazu besteht bereits ein Kräutergarten als Nahrungsangebot für Insekten. Leider sind viele Arten durch menschliche Eingriffe gefährdet. Die heutige Landwirtschaft, mit der Vereinheitlichung von Flächen ist der Hauptgrund dafür. Nistplätze, Baumaterial und vielfältige Blütenangebote werden durch die Veränderung der Natur durch Landwirtschaft und Verstädterung seltener. Da besonders viele Arten von Wildbienen in selten gewordenen Steilhängen und freien Erdstellen nisten, soll mit dieser Lehmnistwand ein Ersatz geschaffen werden, um Populationen von Wildbienen zu unterstützen. Die Wildbienennistwand stellt in Kombination mit Blütenangeboten unseres Kräutergartens einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität dar. Mehr als die Hälfte der Wildbienenarten sind nämlich bestandsgefährdet und benötigen Unterstützung. 

Infos & Rezepte aus dem Jubi Kräutergarten

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„Unkraut nennt man Kräuter, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind.“ (Ralph Waldo Emerson) Ob im Garten oder am Wegrand auf der Tour, zwischen Steine, im Schatten und in der Sonne; an den noch so unmöglichsten Stellen wächst es aus dem Boden. Nur schöne Dekoblumen? Oder sogar Unkraut? Nein, in vielen Pflanzen steckt viel mehr als viele von uns wissen. Einige sind echte Superschmecker und bereichern unsere Küchen. Viele besitzen zudem meist vergessene Heilkräfte und stärken unseren Körper. Man muss nur ihre Stärken kennen und schon sieht man kein Unkraut mehr. Natürlich sind sie auch einfach schön anzuschauen und beherbergen in ihrer Vielfalt auch viele Insekten. In der Jubi haben wir einen eigenen Kräutergarten und es lohnt sich nachzuschauen, was die dortigen Pflanzen alles für Superkräfte besitzen. Nicht umsonst klingen die lateinischen Namen wie Zaubersprüche… Also viel Spaß beim Erkennen, Nutzen, Futtern oder einfach nur den Anblick genießen. Jubi Kräutergarten Rezeptbuch [784 kb]   

Klimafreundliche Mobilität in der Jubi

Wie können wir in der Jubi unseren CO2-Fußabdruck im Bereich der Mobilität reduzieren? Hier berichten wir von unseren Maßnahmen.

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Wie können wir in der Jubi unseren CO2-Fußabdruck im Bereich der Mobilität reduzieren? Wir sind mitten in der Entwicklung eines umfassenden Mobilitätskonzeptes, in dem die Anreise der Mitarbeitenden und Gäste genauso berücksichtigt wird wie die Fahrten der Gäste während ihres Aufenthaltes bei uns. Einige Maßnahmen konnten wir bereits umsetzen, aber es gibt nach wie vor viel zu tun.  

Kochen im Freien - Rezepte aus dem Biwak Kochbuch

Du wolltest schon immer mal im Freien am offenen Feuer kochen? Dann findest du hier ein paar leckere und gesunde Rezepte

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Du brauchst noch ein paar gesunde Rezept-Ideen fürs Kochen im Freien am offenen Feuer oder mit Gaskocher? Unsere ehemaligen FÖJ-ler Leonhard und Timo haben in ihrer FÖJ-Zeit 2019/2020 ein Biwak Kochbuch erstellt, aus dem wir ein paar Rezepte mit euch teilen. "Lecker und schnell - Egal ob für die Biwaktour oder einen entspannten Grillabend, die Rezepte in unserem Biwak-Kochbuch sind wahrscheinlich die besten, die ihr finden werdet." - Leonhard & Timo 

Upcycling in der Jubi

3 Upcycling-Projekte mit Anleitung unserer FÖJ-lerin

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Unsere aktuelle FÖJ-lerin Marie hat sich in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema Upcycling beschäftigt. Marie hat aus alten Kletterseilen und Karabinern einige tolle Produkte, wie eine Obstschale, eine Fußmatte oder Garderobenhaken für die Jubi hergestellt.   Wieso findest du das Thema Upcycling spannend, Marie? "Ich persönlich finde Upcycling spannend, weil du dabei Müll vermeidest, Ressourcen sparst und vor allem grenzenlos kreativ werden kannst. Gerade bei Bergsportmaterialien gefällt es mir besonders. Wer sortiert schon gerne Material aus, das mit Erinnerungen an tolle Bergtouren verbunden ist!? Aus Sicherheitsgründen muss das alte Material irgendwann ersetzt werden und was ist dann cooler, als eine neue Funktion für die alten Materialien zu finden!? Ein Chalkbag aus Kletterseil, ein Kissen aus einer alten Daunenjacke: beim Upcycling erschaffst du neue alltagstaugliche Sachen und hast gleichzeitig dauerhaft die Erinnerungen an schöne Bergerlebnisse vor Augen."   Du hast auch Ausrüstung, die zu alt zum Benutzen, aber zu schade zum Wegwerfen ist? Dann hole Dir hier Inspiration und werde selbst kreativ. Es lohnt sich. Viel Spaß beim Upcyclen!   

Klimaschutz auf dem Teller: Jubi Hindelang wird 100 % vegetarisch

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Im Dezember 2021 wurde unsere Jubi erneut als klimaneutral zertifiziert. Mit dem Jahreswechsel 2021/2022 stellen wir die Verpflegung nun auf eine rein vegetarische Kost um. Grund für den Verzicht auf Fleisch ist der Klimaschutz.   Im Folgenden erklären wir, warum wir auf eine rein vegetarische Ernährung umgestellt haben, warum wir uns gegen regionales Biofleisch auf der einen Seite und gegen eine rein vegane Verpflegung auf der anderen Seite entschieden haben, warum Essen für uns auch ein Bildungsthema ist und welche Dinge wir im Laufe des Jahres noch anpacken werden, um die Verpflegung noch nachhaltiger zu gestalten. 

Hintergrundinfos zur vegetarischen Verpflegung

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Schützt vegetarisches Essen wirklich das Klima? Warum dann nicht gleich vegan? Milch und Fleisch gehören doch zusammen?! Wollt ihr jetzt jede*n dazu bringen, Vegetarier*in zu werden? Im Folgenden beantworten wir diese und weitere Fragen rund um unsere Umstellung auf eine rein vegetarische Verpflegung! Am Anfang stand die im Februar 2020 beschlossene Zielvision 2023 des Jubi-Beirates. Darin heißt es zum Thema Ernährung: „Die gesamte Jubi-Verpflegung ist nachhaltig organisiert. Die verwendeten Lebensmittel sind möglichst klimafreundlich, regional und biologisch.“   Zielvision 2023 [70 kb]   Außerdem wurde im Juni 2021 durch den Bundesjugendleiterausschuss (BJA) die JDAV Nachhaltigkeitsstrategie verabschiedet.   JDAV Nachhaltigkeitsstrategie [287 kb] Der Beschluss zur Verpflegung lautet hier: „Wir bieten auf JDAV-Veranstaltungen nachhaltige, grundsätzlich vegetarische oder pflanzliche Verpflegung an.“   Hintergrund dieser Beschlüsse ist die Selbstverpflichtung der JDAV, mehr für Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu tun. Tatsächlich zeigt die CO2-Bilanz der Jubi, dass die Hälfte ihrer Emissionen auf die Verpflegung zurückzuführen sind - und davon wiederum 60% auf tierische Lebensmittel.   Wir hätten auf der Grundlage dieser Beschlüsse auch entscheiden können, nur die Gäste von JDAV-Veranstaltungen vegetarisch zu verpflegen und anderen Gruppen weiterhin Fleisch und Wurstprodukte anzubieten. Wir haben diese Möglichkeit in der Hausleitung und Hauswirtschaft intensiv diskutiert - gekoppelt an die Idee, noch hin und wieder regionales Bio-Fleisch aus der Milchwirtschaft anzubieten. Denn schließlich hängen Milch- und Fleischproduktion zusammen. Jedoch wäre dies in der praktischen Umsetzung schwierig geworden: Zum einen sind viele Gäste nur wenige Tage zu Gast, so dass das „Fleisch einmal pro Woche“ immer nur einer Auswahl von Gästen zu Verfügung stehen würde. Außerdem erschien es uns unfair, die Vegetarier*innen das (zu Recht) teure Bio-Fleisch für die Fleischessenden mitzahlen zu lassen. Und nicht zuletzt hielt es die Hauswirtschaft für nicht umsetzbar, am Buffet den JDAV-Gruppen zu erklären, dass sie sich nicht am Fleisch bedienen dürfen. Nach gründlichen Diskussionen waren wir uns dann am Ende alle einig: Gleiches Essen für alle!   Also wurde die Nachhaltigkeitsstrategie zum Anlass genommen, konsequent auf vegetarische Vollverpflegung umzustellen.   Wichtig ist uns, festzuhalten: Wir sehen das Ganze nicht schwarz/weiß und glauben nicht, dass es einen 100% „richtigen“ Weg gibt. Unser Weg ist ein Kompromiss, den wir im Abwägen verschiedener Rahmenbedingungen und Überzeugungen gefunden haben. Wir sind offen dafür, diesen weiter zu verändern. Uns sind auch die Widersprüche unseres Weges bewusst. Wir glauben nicht, dass wir diese komplett auflösen können, aber wir denken, dass es trotz dieser Widersprüche Sinn macht, was wir tun.   Hier findet ihr Fragen, die wir uns stellten, und die Antworten, die wir momentan darauf gefunden haben. 

Unser Weihnachtsgeschenk für euch: Nachhaltige Projektideen aus der Jubi

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Selbstgemachte Müsliriegel und unser Jubi-Apfeltiramisu, Upcycling-Projekte aus altem Bergsportmaterial oder Radel-Tipps, die jedes Auto ersetzen... Hier findet ihr 5 nachhaltige Weihnachtsgeschenke aus der Jubi!

Was Apfeltiramisu mit Klimaschutz zu tun hat - Lebensmittelabfallvermeidung in der Jubi

Unsere Maßnahmen, die Lebensmittelverschwendung so weit wie möglich zu reduzieren

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Unsere Maßnahmen, die Lebensmittelverschwendung so weit wie möglich zu reduzieren Als Jugendbildungsstätte der JDAV haben wir uns der Nachhaltigkeit verpflichtet. Daher sind vor allem Umwelt- und Klimaschutz wichtige Themen für uns. Dazu zählt ein bewusster Umgang mit den natürlichen Ressourcen, wie unseren Lebensmitteln. Laut einer Studie des WWF landen jährlich weltweit 40 % der produzierten Lebensmittel im Abfall. Die Jubi hat sich schon immer einem sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln verpflichtet und ist Bündnispartner des Netzwerkes MARLENE, dessen Ziel die Reduzierung von Lebensmittelabfall durch Netzwerk- und Bildungsarbeit in den beiden Regionen Allgäu und Tirol ist. Bereits im Frühjahr 2021 brachte unsere stellvertretende Hauswirtschaftsleitung Bärbel Witt die Erfahrungen der Jubi mit einem Best Practice – Vortrag zum Thema Lebensmittelabfallvermeidung beim 3. MARLENE – Netzwerktreffen ein. Anlässlich der Aktionswoche „Gemeinsam Lebensmittel retten“ vom 27.09. bis zum 03.10.2021 des Projektes MARLENE wollen wir euch informieren, was wir in der Jubi bereits umsetzen, um die Lebensmittelverschwendung so weit wie möglich zu reduzieren. 

Schritt für Schritt zu immer mehr Nachhaltigkeit

Unsere konkreten Maßnahmen in der Jubi Hindelang

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Unter Nachhaltigkeit verstehen wir in der JDAV die Nutzung von ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen im Rahmen ihrer Regenerationsfähigkeit. Dabei ist uns in erster Linie die Regenerationsfähigkeit der ökologischen und sozialen Ressourcen wichtig. Wir wollen neue, nachhaltige Wege für einen respektvollen Umgang miteinander und mit unserer Umwelt einschlagen. In diesem Zusammenhang freuen wir uns, dass unsere Jubi Hindelang als klimaneutral zertifiziert wurde. Aber das reicht uns nicht! 

Rezepte aus der Jubi - Küche

Müsliriegel, Vollkornsemmel, Kräuteraufstrich, Geschüttelte Kräuterbutter

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Wir haben euch ein paar Rezepte aus der Jubi - Küche zusammengestellt. Viel Spaß beim Zubereiten & lasst es euch schmecken!

Freiwilliger Klimabeitrag eingeführt

Gemeinsam können wir viel bewirken

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Als Jugendbildungsstätte der JDAV möchten wir unserer Verantwortung für den Klimaschutz gerecht werden. Durch nachhaltiges Handeln und eine weitere Minderung der CO2-Emissionen in den verschiedenen Hausbereichen versuchen wir uns entschieden gegen den Klimawandel einzusetzen. Gemeinsam können wir viel bewirken. Deshalb gründen wir einen Klimatopf. 

Unsere Jubi ist klimaneutral!

zertifiziert im Dezember 2020

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Die JDAV hat sich im Herbst 2019 im Positionspapier Nachhaltigkeit unter anderem dazu verpflichtet, die negativen Effekte unseres Handelns auf Mensch und Natur zu reduzieren. In diesem Zusammenhang freuen wir uns, dass unsere Jubi Hindelang als klimaneutral zertifiziert wurde. Neben den umgesetzten Maßnahmen im Jubi-Betrieb leisten wir aktuell dazu auch Kompensationszahlungen. Da nachhaltiges Handeln und eine weitere Reduktion unserer Emissionen auf dem Weg zu einer klimagerechteren Zukunft für uns allerhöchste Priorität haben, werden wir hier nicht stehen bleiben, sondern uns durch umfangreiche Maßnahmen weiter verbessern. In diesem Artikel möchten wir euch über unsere Ziele & Visionen, die Bilanzierung und darauf folgende Kompensation der CO₂-Emissionen, unsere Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz und unsere Verankerung in den Bildungsangeboten informieren. 

JDAV - Umweltbaustellen rund um die Jubi

Einblicke in die Umweltbaustellen 2020: Hangschutz und Moorrenaturierung

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Diesen Sommer konnten rund um unsere Jugendbildungsstätte zwei Umweltbaustellen erfolgreich durchgeführt werden. Diese blicken bereits auf eine lange Tradition zurück. Teenager & Kids haben die Ärmel hochgekrempelt und tatkräftig dabei geholfen, die Natur unserer Region zu pflegen und erhalten. Die Umweltbaustellen widmeten sich dem Hangschutz in Hinterstein sowie der Moorrenaturierung am Oberjoch. Unsere Jugendbildungsstätte diente dabei als Basislager. Die Teilnehmenden wurden von Experten in Zusammenarbeit mit Jugendkursteamer Johannes Branke betreut, der uns ein paar Einblicke gibt. Zusätzliche Unterstützung erhielten sie von unseren freiwilligen ökologischen Praktikanten Timo & Leo. Wir danken allen Helfer*innen, die sich für den Schutz unserer Umwelt eingesetzt haben!   

Klimaschutz - Ideenwettbewerb gewonnen

"Beste Vision zum Thema Freizeit" von unserem Bildungsreferenten Florian Bischof

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Unter dem Motto "Klimaschutz im Oberallgäu - wer denkt mit uns das Morgen?" waren Visionen für ein klimaneutrales Oberallgäu gefragt. Unser Bildungsreferent Florian Bischof reichte seinen Gewinnerbeitrag in der Kategorie "Freizeit" ein.  

Nachhaltige Esskultur

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Unseren Gästen in der Jugendbildungsstätte eine gesunde und wohlschmeckende Ernährung zu bieten, hat für uns eine besonders hohe Priorität. Ziel einer nachhaltigen Esskultur ist es, die alpine Kulturlandschaft zu erhalten, die regionale Wirtschaft zu fördern und einen schonenden Umgang mit Ressourcen und Energie zu unterstützen.     

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